Systematisches Traden auf Reisen
Wenn man oft und gerne mit dem Reisemobil unterwegs ist, dann kostet das schnell ein stattliches Sümmchen.
Benzin, Maut, Stellplatzgebühren, Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten, Mitbringsel für Daheimgebliebene, Wellness, Essen gehen – all das ist nicht mehr günstig.
Dazu kommen die laufenden Kosten für das eigene Reisemobil: Kfz-Steuern und Versicherung, TÜV und Gasprüfung, regelmäßige Durchsichten sowie Kosten für den Stellplatz, wenn man nicht unterwegs ist.
Mir war von Beginn an klar, dass sich ein eigenes Reisemobil für mich niemals rechnen wird.
Es könnte sich allenfalls rechnen, wenn jemand ganzjährig darin lebt. Das kommt für mich aber nicht infrage.
Ein eigenes Reisemobil ist Luxus und Hobby.
Trotzdem ist es schön, wenn zumindest ein Teil der festen und variablen Reisekosten durch zusätzliche Einnahmen finanziert werden kann.
Da ich seit vielen Jahren meine eigenen automatischen Handelssysteme entwickle und trade, lag es nahe, herauszufinden, ob und wie sich professionelles Systemtrading von unterwegs aus umsetzen lässt.
Meine Erfahrungen der letzten fünf Jahre möchte ich auf diesen Webseiten mit Ihnen teilen.
Mein Fazit lautet: Systematisches Trading von unterwegs aus ist erstaunlich unkompliziert. Meiner Meinung nach ist es nur mit automatischen Handelssystemen möglich, auf Reisen professionell und reproduzierbar erfolgreich zu traden. Schließlich möchte niemand im Urlaub ständig vor dem PC sitzen, um kein Ein- oder Ausstiegssignal zu verpassen. Verzögerungen, Ablenkungen und ungeplante Ereignisse treten regelmäßig auf, wenn man unterwegs ist. Da ist es von Vorteil, wenn man sich um seine Handelssysteme kümmern kann, wann immer man Zeit und Muße hat.
Bei Handelssystemen mit automatischer Orderaufgabe sind alle Handelsregeln fertig ausprogrammiert und wurden über viele Jahre hinweg auf ihre Profitabilität getestet. Die Systeme sind auf einem eigenen Handelsserver im Rechenzentrum installiert.
Das brauchen Sie unterwegs:
Technik für mobiles Trading
Welche Renditen sind möglich?
Wie überwacht man die Systeme, wenn man unterwegs ist?
Wenn ich auf Reisen bin, prüfe ich ein- bis zweimal täglich die Signale meiner Handelssysteme.
Meistens mache ich das morgens vor der Abfahrt und abends vor dem Schlafengehen.
Für unvorhergesehene Ereignisse habe ich diverse Sicherheitsstrategien.
Mit jeder Einstiegsorder geht beispielsweise auch gleich ein Sicherheitsstop zum Broker.
Dieser Stop verhindert unkalkulierbar hohe Verluste.
Außerdem lasse ich mich per E-Mail über meine Handelssignale informieren.
Mehr zur Überwachung von Handelssystemen mit automatischer Orderaufgabe erfahren Sie im Monitoring-Video.
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